Daniela Duerbeck
2009-11-20 02:56:46 UTC
Hi!
Laut Schuhbeck soll man erst eine Zwiebel ungeschält halbieren, sie dann
im Topf mit der Schnittseite unten fast schwarz werden lassen, dann
Suppengemüse dazugeben, das anschmoren lassen und Wasser hinzu geben und
kurz aufkochen lassen dann eine dreiviertel Stunde ziehen lassen, aber
nicht mehr kochen lassen.
Später schreibt er was vom einreduzieren lassen des Fonds. Das geht doch
nur mit Kochen, oder?
Ich habe bisher keine schlechte Erfahrung mit folgender Vorgehensweise
gemacht: Eine Zwiebel grob schneiden, in Olivenöl goldbraun braten,
kleingeschnittenes Suppengemüse hinzu geben (Karotten,
Petersilienwurzel, Sellerie, Lauch, ein Lorbeerblatt), mit Wasser
aufgießen und eine Stunde kochen lassen. Dann aussieben, zurückbleibt
die Gemüsebrühe.
Je nach Bedarf dann einreduzieren lassen. Ist das jetzt falsch? Kommt
durchs Ziehen lassen alleine echt der ganze Gemüsegeschmack in die Brühe?
Viele Grüße von Dani
Laut Schuhbeck soll man erst eine Zwiebel ungeschält halbieren, sie dann
im Topf mit der Schnittseite unten fast schwarz werden lassen, dann
Suppengemüse dazugeben, das anschmoren lassen und Wasser hinzu geben und
kurz aufkochen lassen dann eine dreiviertel Stunde ziehen lassen, aber
nicht mehr kochen lassen.
Später schreibt er was vom einreduzieren lassen des Fonds. Das geht doch
nur mit Kochen, oder?
Ich habe bisher keine schlechte Erfahrung mit folgender Vorgehensweise
gemacht: Eine Zwiebel grob schneiden, in Olivenöl goldbraun braten,
kleingeschnittenes Suppengemüse hinzu geben (Karotten,
Petersilienwurzel, Sellerie, Lauch, ein Lorbeerblatt), mit Wasser
aufgießen und eine Stunde kochen lassen. Dann aussieben, zurückbleibt
die Gemüsebrühe.
Je nach Bedarf dann einreduzieren lassen. Ist das jetzt falsch? Kommt
durchs Ziehen lassen alleine echt der ganze Gemüsegeschmack in die Brühe?
Viele Grüße von Dani