Discussion:
Sterilisieren in Twist Gläsern - Druck ?
(zu alt für eine Antwort)
Christian Schill
2013-12-30 17:47:55 UTC
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Hoi,

die Frage ist relativ akut. Ich sterilisiere gerade Rote Beete in einer
süß sauren Marinade mit Ingwer und so, in Twist Gläsern.

Die Deckel habe ich fest zugeschraubt vor dem Erhitzen. Bisher lagen sie
immer locker drauf aber man verbrennt sich so leicht die Pfoten beim
Festschrauben nach dem Sterilisieren.

Selber Sauerkraut machen nach Petra Holzapfel geht ähnlich, man knallt
die Dinger vor der Gärung zu. Die Deckel kriegen dicke Backen, es läuft
auch durchrchaus was raus, es funktioniert aber.

Kennt sich jemand aus? Halten die Twist Gläser den Druck auch beim
Sterilisieren aus?

Grüße
Christian.
Werner Sondermann
2013-12-30 17:58:58 UTC
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Post by Christian Schill
die Frage ist relativ akut. Ich sterilisiere gerade Rote Beete in
einer süß sauren Marinade mit Ingwer und so, in Twist Gläsern.
Die Deckel habe ich fest zugeschraubt vor dem Erhitzen. Bisher lagen
sie immer locker drauf aber man verbrennt sich so leicht die Pfoten
beim Festschrauben nach dem Sterilisieren.
Selber Sauerkraut machen nach Petra Holzapfel geht ähnlich, man knallt
die Dinger vor der Gärung zu. Die Deckel kriegen dicke Backen, es
läuft auch durchrchaus was raus, es funktioniert aber.
Kennt sich jemand aus? Halten die Twist Gläser den Druck auch beim
Sterilisieren aus?
Marmeladen, Gelees oder auch Pflaumenmus kann man heiß einfüllen, dann
einfach den Deckel draufschrauben und das Glas auf den Kopf stellen. Ein
Küchenhandtuch würde ich immer unter die Gläser stellen, damit sie dabei
nicht evtl. zerspringen.

Was Du jetzt machen willst, ist eher eine Art des klassischen
Einweckens; da würde ich dann auch gleich richtige Einweckgläser
benutzen.

Werner
Tilman Ahr
2013-12-30 19:22:47 UTC
Permalink
Post by Christian Schill
die Frage ist relativ akut. Ich sterilisiere gerade Rote Beete in
einer süß sauren Marinade mit Ingwer und so, in Twist Gläsern.
Die Deckel habe ich fest zugeschraubt vor dem Erhitzen. Bisher lagen
sie immer locker drauf aber man verbrennt sich so leicht die Pfoten
beim Festschrauben nach dem Sterilisieren.
Selber Sauerkraut machen nach Petra Holzapfel geht ähnlich, man knallt
die Dinger vor der Gärung zu. Die Deckel kriegen dicke Backen, es
läuft auch durchrchaus was raus, es funktioniert aber.
Kennt sich jemand aus? Halten die Twist Gläser den Druck auch beim
Sterilisieren aus?
Soweit ich weiß, sind die Dinger so gebaut, daß der Überdruck auch bei
(einigermaßen) fest zugeschraubtem Deckel entweicht. Bei der einen
Packung neugekaufter Gläser, die ich mal in der Hand hatte, schrieb die
Gebrauchsanweisung das auch so vor.

Wenn ich bisher in recycleten Konservengläsern eingekocht habe, hab' ich
es genauso gehandhabt: Deckel aufsetzen, leicht zuschrauben (also zu,
aber nicht brutal angeknallt), durchkochen lassen, rausnehmen –
dicht. Und zwar richtig.

Vorsicht: Es ist durchaus möglich, daß es da verschiedene Bauformen
gibt, und wenn Du mit „zugeschraubt“ angeknallt bis kurz vor „ab“ meinst
kann das womöglich auch in die Hose gehen.
Edgar Warnecke
2013-12-31 10:29:15 UTC
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Wenn ich bisher in recycleten Konservengl+AOQ-sern eingekocht habe, hab' ich
es genauso gehandhabt: Deckel aufsetzen, leicht zuschrauben (also zu,
aber nicht brutal angeknallt), durchkochen lassen, rausnehmen +IBM-
dicht. Und zwar richtig.
Vorsicht: Es ist durchaus m+APY-glich, da+AN8- es da verschiedene Bauformen
gibt, und wenn Du mit +IB4-zugeschraubt+IBw- angeknallt bis kurz vor +IB4-ab+IBw- meinst
kann das wom+APY-glich auch in die Hose gehen.
Bloss keinen Aufstand machen.
Gesauebertes Schraubdeckelglas auf ein nasses Handtuch stellen.
Wieso eigentlich? Die Spannung aus dem Glas kriegt man damit nicht raus.
Das knallheisse Gut hineingeben.
Deckelzuschrauben.
Abkuehlen lassen.

Dichtigkeitsprobe mit dem Daumen oder Sichtpruefung.
Wenn kalt muss der Deckel eine leichte Delle nach unten haben.
Ja? Alles gut. Wenn nicht, anderes Glas verwenden und nochmal von vorne.
Man kann auch mit dem Daumen pruefen.
Steht z.B. auf den Glaesern mit der Babynahrung drauf.
Die haben in der Mitte des Deckels extra eine Pruefzone.
Doppelt einkochen ist nur Energieverschwendung.

Kommt gut rueber

Ede
--
Einfach ist genial
Tilman Ahr
2013-12-31 14:37:42 UTC
Permalink
[...]
Post by Edgar Warnecke
Bloss keinen Aufstand machen.
Gesauebertes Schraubdeckelglas auf ein nasses Handtuch stellen.
Wieso eigentlich? Die Spannung aus dem Glas kriegt man damit nicht raus.
Das knallheisse Gut hineingeben. Deckelzuschrauben. Abkuehlen
lassen.
[...]
Post by Edgar Warnecke
Doppelt einkochen ist nur Energieverschwendung.
Mag bei Marmelade & Co sein. Wenn ich einkoche, dann meist eher
Eintöpfe, Fond, Suppen, Leberwurst etc.. Gerne
Fleischhaltig, Zuckergehalt gleich null, wenig bis keine Säure aber
rauhe Mengen Nährboden für so ziemlich alles an Kleinstviehzeugs. Sollen
sich dann auch ungekühlt Monate bis Jahre halten.

Sowas will ich im Glas durchgekocht haben. Zehn Minuten blubbern lassen,
wie Weck empfiehlt dürfte allerdings tatsächlich Overkill sein.
Christian Schill
2013-12-31 16:34:09 UTC
Permalink
Post by Tilman Ahr
[...]
Post by Edgar Warnecke
Bloss keinen Aufstand machen.
Gesauebertes Schraubdeckelglas auf ein nasses Handtuch stellen.
Wieso eigentlich? Die Spannung aus dem Glas kriegt man damit nicht raus.
Das knallheisse Gut hineingeben. Deckelzuschrauben. Abkuehlen
lassen.
[...]
Post by Edgar Warnecke
Doppelt einkochen ist nur Energieverschwendung.
Mag bei Marmelade & Co sein.
Die haben ja auch genug Zucker mit drin, der schon für sich konserviert.
Post by Tilman Ahr
Wenn ich einkoche, dann meist eher
Eintöpfe, Fond, Suppen, Leberwurst etc..
Leberwurst machen, das ist mal 'ne Idee, mal was Neues! Oder vielleich
mal eine hausmacher Zungenwurst? Ich habe hier so ein nettes Büchlein,
'Wurst aus eigener Küche', dessen Dosenwurstkapitel ich bisher ziemlich
ignoriert habe. Du bringst mich auf Ideen. :-)
Post by Tilman Ahr
Gerne Fleischhaltig, Zuckergehalt gleich null, wenig bis keine Säure aber
rauhe Mengen Nährboden für so ziemlich alles an Kleinstviehzeugs. Sollen
sich dann auch ungekühlt Monate bis Jahre halten.
Sowas will ich im Glas durchgekocht haben. Zehn Minuten blubbern lassen,
wie Weck empfiehlt dürfte allerdings tatsächlich Overkill sein.
Die Deckel haben übrigens gehalten. Das ist gut so, denn wenn man sie
beim Einkochen nur lose drauf legt und sie hinterher zuschrauben muss
verbrennt man sich so leicht die Pfoten.

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Grüße
Christian.
Johann Mayerwieser
2013-12-31 18:02:45 UTC
Permalink
Post by Christian Schill
Die Deckel haben übrigens gehalten. Das ist gut so, denn wenn man sie
beim Einkochen nur lose drauf legt und sie hinterher zuschrauben muss
verbrennt man sich so leicht die Pfoten.
Kann man das nicht auch im Kochtopf machen, Gläser zuschrauben, in den
Kochtopf, 5 oder 10 Minuten bei Druck kochen und dann abkühlen lassen
(nicht mit Wasser den Topf abkühlen oder öffnen bevor sich der
Druckausgleich von allein eingestellt hat?
Weniger Gefahr, dass die Gläser zerreißen und auch übliches
Sterilisationsverfahren.
--
Rechtschreibfehler unterliegen der Creative Commons Lizenz, sie dürfen
weiterverwendet und verändert werden, bei Weiterverwendung muss der
Urheber genannt werden und sie dürfen jeweils nur unter dieser oder einer
vergleichbaren Lizenz weitergegeben werden.
Christian Schill
2013-12-31 18:14:03 UTC
Permalink
Post by Johann Mayerwieser
Post by Christian Schill
Die Deckel haben übrigens gehalten. Das ist gut so, denn wenn man sie
beim Einkochen nur lose drauf legt und sie hinterher zuschrauben muss
verbrennt man sich so leicht die Pfoten.
Kann man das nicht auch im Kochtopf machen, Gläser zuschrauben, in den
Kochtopf, 5 oder 10 Minuten bei Druck kochen und dann abkühlen lassen
(nicht mit Wasser den Topf abkühlen oder öffnen bevor sich der
Druckausgleich von allein eingestellt hat?
Weniger Gefahr, dass die Gläser zerreißen und auch übliches
Sterilisationsverfahren.
Schnellkochtopf meinst du, gell? Die Idee macht mMn Sinn weil die Deckel
sich gar nicht wölben können wegen Gegendruch im Topf. Das klappt mit
Sicherheit gut. Probiere es doch mal aus. Ich habe keinen
Schnellkochtopf, nehme mir gerne Zeit beim Kochen und sehe was passiert
im Topf. :)

Christian.
Karin Rathfelder
2014-01-01 08:48:33 UTC
Permalink
Post by Christian Schill
Post by Johann Mayerwieser
Post by Christian Schill
Die Deckel haben übrigens gehalten. Das ist gut so, denn wenn man sie
beim Einkochen nur lose drauf legt und sie hinterher zuschrauben muss
verbrennt man sich so leicht die Pfoten.
Kann man das nicht auch im Kochtopf machen, Gläser zuschrauben, in den
Kochtopf, 5 oder 10 Minuten bei Druck kochen und dann abkühlen lassen
(nicht mit Wasser den Topf abkühlen oder öffnen bevor sich der
Druckausgleich von allein eingestellt hat?
Weniger Gefahr, dass die Gläser zerreißen und auch übliches
Sterilisationsverfahren.
Schnellkochtopf meinst du, gell? Die Idee macht mMn Sinn weil die Deckel
sich gar nicht wölben können wegen Gegendruch im Topf. Das klappt mit
Sicherheit gut. Probiere es doch mal aus. Ich habe keinen
Schnellkochtopf, nehme mir gerne Zeit beim Kochen und sehe was passiert
im Topf. :)
Christian.
was denkt ihr eigentlich wie die Wurst in den Twistgläsern eingekocht wird?
Wenn meine Einkochgläser nicht gereicht haben, kam der Rest in
Twistgläser und wurde 2,5 Std. zusammen mit den Einkochgläsern
eingekocht, kaputtgegangen ist keines, man muss nur aufpassen, dass sie
nicht gegeneinander schlagen.
Die Industrie wird ihre Waren auch sterilisieren und das geht nicht kalt.
Unsere selbst gemachte Gulaschsuppe wird auch in Twistgläsern eingekocht
und da geht auch nichts kaputt.

Grüßle Karin
Ludger Averborg
2014-01-01 10:24:33 UTC
Permalink
Post by Karin Rathfelder
Post by Christian Schill
Post by Johann Mayerwieser
Post by Christian Schill
Die Deckel haben übrigens gehalten. Das ist gut so, denn wenn man sie
beim Einkochen nur lose drauf legt und sie hinterher zuschrauben muss
verbrennt man sich so leicht die Pfoten.
Kann man das nicht auch im Kochtopf machen, Gläser zuschrauben, in den
Kochtopf, 5 oder 10 Minuten bei Druck kochen und dann abkühlen lassen
(nicht mit Wasser den Topf abkühlen oder öffnen bevor sich der
Druckausgleich von allein eingestellt hat?
Weniger Gefahr, dass die Gläser zerreißen und auch übliches
Sterilisationsverfahren.
Schnellkochtopf meinst du, gell? Die Idee macht mMn Sinn weil die Deckel
sich gar nicht wölben können wegen Gegendruch im Topf. Das klappt mit
Sicherheit gut. Probiere es doch mal aus. Ich habe keinen
Schnellkochtopf, nehme mir gerne Zeit beim Kochen und sehe was passiert
im Topf. :)
Christian.
was denkt ihr eigentlich wie die Wurst in den Twistgläsern eingekocht wird?
Wenn meine Einkochgläser nicht gereicht haben, kam der Rest in
Twistgläser und wurde 2,5 Std. zusammen mit den Einkochgläsern
eingekocht, kaputtgegangen ist keines, man muss nur aufpassen, dass sie
nicht gegeneinander schlagen.
Die Industrie wird ihre Waren auch sterilisieren und das geht nicht kalt.
Unsere selbst gemachte Gulaschsuppe wird auch in Twistgläsern eingekocht
und da geht auch nichts kaputt.
"Einkochen/Einwecken" ging früher bei uns so: der Einkochtopf wurde auf den Herd
gestellt, dann wurden die Gläser mit Gummiring und Deckel auf diesen Einsatz
gestellt und von oben mit solchen Federklammern runtergedrückt. Dann kam der
Einsatz mit den Gläsern in den Einkochtopf, es kam bis zur halben Höhe der
Gläser Wasser rein, der Deckel drauf und durch das Loch in der Mitte das
Einkochthermometer.

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Dann wurde gefeuert, die Temperatur stieg und musste dann eine bestimmte Zeit
auf einer bestimmtem Höhe sein (nicht Siedepunkt!). Wie hoch und wie lange stand
in so einem Heftchen (Bohnen soundso, Kohlrabi soundso, Möhren+Erbsen soundso
...) Die Temperatur wurde gesteuert, indem man den Topf auf dem Herd zur Seite
zog oder noch bisschen stärker feuerte.
Wenn die Zeit um war, wurde der Einsatz rausgenommen und es wurde ein Tuch drum
gelegt, damit er keine Zugluft abbekam.

Dosenwurst wurde auch nicht beliebig erhitzt. Die kam in den Waschkessel, unten
eine Schicht Heu, damit es nicht so klapperte, Wasser drauf und kochen. Also
auch hier nicht über 100 °.

l.
Karin Rathfelder
2014-01-01 13:42:14 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Post by Karin Rathfelder
was denkt ihr eigentlich wie die Wurst in den Twistgläsern eingekocht wird?
Wenn meine Einkochgläser nicht gereicht haben, kam der Rest in
Twistgläser und wurde 2,5 Std. zusammen mit den Einkochgläsern
eingekocht, kaputtgegangen ist keines, man muss nur aufpassen, dass sie
nicht gegeneinander schlagen.
Die Industrie wird ihre Waren auch sterilisieren und das geht nicht kalt.
Unsere selbst gemachte Gulaschsuppe wird auch in Twistgläsern eingekocht
und da geht auch nichts kaputt.
"Einkochen/Einwecken" ging früher bei uns so: der Einkochtopf wurde auf den Herd
gestellt, dann wurden die Gläser mit Gummiring und Deckel auf diesen Einsatz
gestellt und von oben mit solchen Federklammern runtergedrückt. Dann kam der
Einsatz mit den Gläsern in den Einkochtopf, es kam bis zur halben Höhe der
Gläser Wasser rein, der Deckel drauf und durch das Loch in der Mitte das
Einkochthermometer.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5e/Bundesarchiv_Bild_183-25804-0005%2C_Einkochen.jpg
http://ossikult.de/ossi/images/product_images/original_images/1107_0.JPG
Dann wurde gefeuert, die Temperatur stieg und musste dann eine bestimmte Zeit
auf einer bestimmtem Höhe sein (nicht Siedepunkt!). Wie hoch und wie lange stand
in so einem Heftchen (Bohnen soundso, Kohlrabi soundso, Möhren+Erbsen soundso
...) Die Temperatur wurde gesteuert, indem man den Topf auf dem Herd zur Seite
zog oder noch bisschen stärker feuerte.
Wenn die Zeit um war, wurde der Einsatz rausgenommen und es wurde ein Tuch drum
gelegt, damit er keine Zugluft abbekam.
Dosenwurst wurde auch nicht beliebig erhitzt. Die kam in den Waschkessel, unten
eine Schicht Heu, damit es nicht so klapperte, Wasser drauf und kochen. Also
auch hier nicht über 100 °.
l.
Wurstkessel oder Einkochkessel auf kochen gestellt und fertig, no Problem.
Das Ganze kannste auch im Backofen machen.

Grüßle Karin

Daniel Krebs
2013-12-31 19:34:45 UTC
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Post by Christian Schill
Post by Tilman Ahr
[...]
Post by Edgar Warnecke
Bloss keinen Aufstand machen.
Gesauebertes Schraubdeckelglas auf ein nasses Handtuch stellen.
Wieso eigentlich? Die Spannung aus dem Glas kriegt man damit nicht raus.
Das knallheisse Gut hineingeben. Deckelzuschrauben. Abkuehlen
lassen.
[...]
Post by Edgar Warnecke
Doppelt einkochen ist nur Energieverschwendung.
Mag bei Marmelade & Co sein.
Die haben ja auch genug Zucker mit drin, der schon für sich konserviert.
Post by Tilman Ahr
Wenn ich einkoche, dann meist eher
Eintöpfe, Fond, Suppen, Leberwurst etc..
Leberwurst machen, das ist mal 'ne Idee, mal was Neues!
Wurstrezepte, auch für Leberwurst, findest Du hier:
<http://www.dumont-buchverlag.de/buch/Vincent__Klink_Wurst/821>
Guten Rutsch,
Daniel
--
Es ist schwierig, mit pauschalisiernden Gesprächspartern zu
kommunizieren.

Lutz Donnerhacke
Edgar Warnecke
2013-12-31 17:44:22 UTC
Permalink
Post by Tilman Ahr
Post by Edgar Warnecke
Bloss keinen Aufstand machen.
Doppelt einkochen ist nur Energieverschwendung.
Mag bei Marmelade & Co sein. Wenn ich einkoche, dann meist eher
Eintöpfe, Fond, Suppen, Leberwurst etc.. Gerne
Fleischhaltig, Zuckergehalt gleich null, wenig bis keine Säure aber
rauhe Mengen Nährboden für so ziemlich alles an Kleinstviehzeugs. Sollen
sich dann auch ungekühlt Monate bis Jahre halten.
Funzt genauso.
Wenn Du der Aktion nicht traust, verstehe ich, mach ein Probeglas.
Kennzeichnen nich vergessen ;->

Da ist wirklich kein Vergang dran.
Manchmal wuensche ich Euch zwei Gastsemester in den Tropen an den Hals.
Nicht boese gemeint, bestimmt nicht.
Ich weiss was da durch die Luft schwirrt.
Post by Tilman Ahr
Sowas will ich im Glas durchgekocht haben. Zehn Minuten blubbern lassen,
wie Weck empfiehlt dürfte allerdings tatsächlich Overkill sein.
Ah, na, nee. Durchgegart, nicht gekocht, ist in Ordnung.
Penible Sauberkeit in der Umgebung, geschlossene Fenster.
Dann geht da nix daneben. Das ist keine Zauberei.

Glaub mir, ich habe schon genug verranzt.

Nice trip to next year,

Ede
--
Einfach ist genial
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