C.P Kurz
2006-05-11 15:38:57 UTC
Da Gott Lafer in letzter Zeit vermehrt das Dämpfen von Kartoffeln als
Alternative zum Kochen propagiert, habe ich kürzlich mal einen billigen
Dämpfeinsatz von Fackelmann gekauft und heute mit ein paar hochwertigen
Testkartöffelchen ausprobiert. Die schmecken alleine schon so gut, dass es
eigentlich keines Salzes bedarf. Für Kartoffeln zum klassischen Spargel
sicherlich die optimale Zubereitungsmethode.
Allerdings frage ich mich, wie man gemeinhin Salz an gedämpftes Gemüse kriegt.
Natürlich kann ich das einfach so drüberstreuen oder nachsalzen, aber das wird
ja schon sehr ungleichmässig. In einem Maggi Rezept steht bei gedämpftem
Blumekohl, dass das Salz ins Dämpfwasser soll, dieses den Blumenkohl aber nicht
berühren darf. Wie soll denn das Salz aus dem Wasser dann ins Gemüse kommen?
Das sich da sowas wie eine feucht-salzige Sole Atmosphäre entwickelt mag ich ja
noch glauben, aber reicht das, um einigermaßen Salz ans Gemüse zu kriegen?
- Carsten
Alternative zum Kochen propagiert, habe ich kürzlich mal einen billigen
Dämpfeinsatz von Fackelmann gekauft und heute mit ein paar hochwertigen
Testkartöffelchen ausprobiert. Die schmecken alleine schon so gut, dass es
eigentlich keines Salzes bedarf. Für Kartoffeln zum klassischen Spargel
sicherlich die optimale Zubereitungsmethode.
Allerdings frage ich mich, wie man gemeinhin Salz an gedämpftes Gemüse kriegt.
Natürlich kann ich das einfach so drüberstreuen oder nachsalzen, aber das wird
ja schon sehr ungleichmässig. In einem Maggi Rezept steht bei gedämpftem
Blumekohl, dass das Salz ins Dämpfwasser soll, dieses den Blumenkohl aber nicht
berühren darf. Wie soll denn das Salz aus dem Wasser dann ins Gemüse kommen?
Das sich da sowas wie eine feucht-salzige Sole Atmosphäre entwickelt mag ich ja
noch glauben, aber reicht das, um einigermaßen Salz ans Gemüse zu kriegen?
- Carsten